Team Family
Plötzlich Eltern
Mit der Geburt eines Kindes verändert sich das Leben von
einer Sekunde auf die andere schlagartig. Nichts ist mehr wie es war, alles ist
neu, alles ist ungewohnt und plötzlich ist man jemand ganz anderer – nämlich
Mama/Papa!
Diese Situation kann manchmal sehr belastend sein. Frisch
gebackene Eltern fühlen sich neben ihren Glücksgefühlen oft auch sehr unsicher
und überfordert. Man will ja nichts „falsch“ machen.
Oft kann es auch sein, dass man nicht das empfindet, was man als Mutter/Vater „empfinden soll". Die Gesellschaft erwartet von Eltern, aber insbesondere von
Müttern, dass sie Ihre Neugeborenen vom ersten Atemzug an bedingungslos lieben und alles für sie tun würden.
Nun, das muss aber nicht so sein.
Du hast dieses kleine
Wesen zwar
herbeigesehnt und neun Monate unter Deinem Herzen getragen, dennoch seid ihr euch noch fremd und müsst einander erst kennen- und ja, manchmal auch
erst lieben lernen!
Nicht jede Mutter wird von Glücksgefühlen überströmt,
wenn sie ihr Baby im Arm hält.
Und soll ich Euch was verraten?
All das darf sein und ist weder selten noch seltsam!
Oft erfordert es nur ein klein wenig Unterstützung um die Dinge aus einem anderen Winkel zu betrachten, ein paar kleine Tipps und Tricks und eurem "Teambuilding" steht nichts mehr im Wege.
Ich unterstütze Euch gerne während dieser herausfordernden, aber auch schönen Zeit.
Elternschaft und Partnerschaft - geht das?
Klare Antwort: JA!
Niemand von uns wird als Mama oder Papa geboren - das ist eine Rolle, in die jede*r erst hineinwachsen muss. Manchmal fühlt man sich vielleicht überfordert, gestresst, genervt oder völlig ausgelaugt. Und das darf auch so sein! Ebenso ändert sich die Bedeutung von Partnerschaft mit der Geburt eines Kindes. Das "Team" ist gewachsen und die Strukturen müssen sich erst ordnen. Manchmal fühlt man sich vom Tag einfach so erschlagen, dass man abends einfach nur seine Ruhe möchte. Viele Paare haben in dieser Zeit ein Gefühl der Entfernung oder Entfremdung. Viele fühlen sich von ihrem*ihrer Partner*in nicht mehr so geliebt wie früher. Manchmal kann man diese Gefühle auch nicht benennen und schweigt deswegen lieber. Elternschaft bedeutet aber nicht die Aufgabe der Partnerschaft - oft bedarf es nur einer kleinen Umstrukturierung, etwas Geduld und klarer, wertfreier Kommunikation.
Niemand von uns wird als Mama oder Papa geboren - das ist eine Rolle, in die jede*r erst hineinwachsen muss. Manchmal fühlt man sich vielleicht überfordert, gestresst, genervt oder völlig ausgelaugt. Und das darf auch so sein! Ebenso ändert sich die Bedeutung von Partnerschaft mit der Geburt eines Kindes. Das "Team" ist gewachsen und die Strukturen müssen sich erst ordnen. Manchmal fühlt man sich vom Tag einfach so erschlagen, dass man abends einfach nur seine Ruhe möchte. Viele Paare haben in dieser Zeit ein Gefühl der Entfernung oder Entfremdung. Viele fühlen sich von ihrem*ihrer Partner*in nicht mehr so geliebt wie früher. Manchmal kann man diese Gefühle auch nicht benennen und schweigt deswegen lieber. Elternschaft bedeutet aber nicht die Aufgabe der Partnerschaft - oft bedarf es nur einer kleinen Umstrukturierung, etwas Geduld und klarer, wertfreier Kommunikation.
"Nur" eine Phase . . . ?
Von den Herausforderungen des ersten Lebensjahres, schlittern wir in die Trotzphase, über die Wackelzahnpubertät, hin zur Pubertät und Identitätsfindung unserer Sprösslinge und ehe wir uns versehen sind sie ausgezogen und alle Sorgen fallen ab.
Sorry, da muss ich euch leider enttäuschen - ich glaube Eltern sin dazu geboren sich Gedanken um ihre Kinder zu machen und zwar egal in welchem Alter.
Aber es gibt Strategien, die uns den Umgang mit diversen Phasen etwas erleichtern und ein paar Werkzeuge die uns das Großziehen unserer Kids überstehen lassen.
Jede Phase hat ihren ganz besonderen Zauber, den bemerken wir aber meist erst dann, wenn wir uns schon in der nächsten befinden und an die "guten alten Zeiten" denken.
Gerne können wir gemeinsam herausfinden, wie es Euch besser gelingen kann, die herausfordernden Zeiten der Elternschaft, positiver und gelassener zu erleben.